3-D-Druck
Das Wahlfach 3-D-Druck wurde jahrelang von Herrn Winnekens betreut.
Am Anfang des Jahres begannen wir mit Hilfe einer einfachen Ampelschaltung den "Funduino UNO R3 Mikrocontroller" kennen zu lernen und zu verstehen. Wir entwarfen ein einfaches Programm, übertrugen dieses auf das Funduinoboard (eine Platine) und starteten die Software. Dazu mussten wir allerdings vorher erst Leuchtdioden, Widerstände und so weiter auf das Experimentierboard stecken und die Stromversorgung beachten. Zusätzlich haben wir, um eine echte Verkehrsampel zu simulieren, ein Gehäuse für die Leuchtdioden in Form einer Ampel mittels einer CAD- Software konstruiert. Mit dem 3D-Drucker druckten wir diese Gehäuseteile anschlieflend aus. Zuletzt mussten wir nur noch die Leuchtdioden und Taster von der Experimentierplatine in die Halterungen aus dem 3D-Drucker montieren und fertig war die Ampel. Manche haben kleine Extras wie einen Schalter für Fußgänger und eine Fußgängerampel hinzugefügt.
Danach begannen wir einen Roboter zu bauen und zu programmieren. Dieser sollte als Vorgabe mit einer Fernbedienung steuerbar sein und auf Hindernisse selbstständig reagieren können. Beides testeten wir zuerst auf der Experimentierplatine. Nun werden wir noch das Robotergehäuse konstruieren, es mit dem 3D-Drucker ausdrucken und mit den Steuerteilen bestücken.
Noch eine Anmerkung von mir (Andreas):
Schreibe dein Programm immer übersichtlich, sonst wünsche ich dir bei einem Programm mit vielen 100 Zeilen Code viel Spaß beim Fehlersuchen (Verzweifeln). Die Kommentarfunktionen (// oder /* */) helfen dir dabei!
Zoe Abendroth, Hugo Emmerling, Sebastian Fuchs, Andreas Kühn, Jacob Martin, Milena Schick, Alex Schorich, Joachim Winnekens
Der Roboter mit Testprogramm
Eine Ampel
Die Realschule Hilpoltstein: Ansicht von Nordosten und von Südwesten
ReaHip-Schlüsselanhänger und die Lorenzkirche als Modell
ReaHip-Ausrufezeichen - im Original und als Modell